search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

Archiv der Meldungen

Seite 4 / 143Vorhergehende Seite | Nächste Seite

[06.08.2024] Neue DNA Analysen lösen Kontroverse über Herkunft – Mit neuen und hochsensitiven DNA-Analysemethoden bringen ForscherInnen unter federführender Beteiligung des Instituts für Gerichtliche Medizin Innsbruck nun Licht in die bislang strittige Diskussion um die Herkunft von Kaspar Hauser. Eine mütterliche Verwandtschaft zum Haus Baden und damit die weit verbreitete Prinzentheorie kann so mit nahezu 100-prozentiger Sicherheit ausgeschlossen werden. weiterlesen

[17.07.2024] Weltweite Suche nach „Missing Heritability“ – ForscherInnen am Institut für Genetische Epidemiologie der Med Uni Innsbruck haben eine komplexe Rechenmethode entwickelt, mit der sie spezifische dunkle Genregionen sichtbar machen. Dabei entdeckten sie mehr als 300 Varianten im LPA-Gen. Dieses Gen ist eines der wichtigsten in Bezug auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das angesehene Fachjournal Genome Biology hat die Forschungsarbeit veröffentlicht. weiterlesen

[11.07.2024] Gottfried Baier, Immunonkologe und Direktor des Instituts für Zellgenetik an der Medizinischen Universität Innsbruck, erhält seinen dritten Grant des Europäischen Forschungsrates (European Research Council, ERC). Mit dem begehrten "Proof of Concept Grant" als besondere Auszeichnung sollen die Forschungsarbeiten von Baier und seinem Team einen konkreten Schritt in Richtung klinischer Anwendung auf dem Gebiet der Immuntherapie von Krebserkrankungen machen. weiterlesen

[10.07.2024] Der Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck, Wolfgang Fleischhacker, hat den Lehrstuhl für Virologie neu besetzt: Gisa Gerold wird am 1. November 2024 nach Innsbruck kommen und die Nachfolge von Dorothee von Laer antreten. Die neu berufene Virologin leitet derzeit das Institut für Biochemie der Veterinärmedizinischen Universität Hannover und hat eine Gastprofessur an der schwedischen Umeå Universität inne. Sie wird neue Forschungs- und Technologieschwerpunkte setzen. weiterlesen

[04.07.2024] Vom 10. bis. 13. Juli treffen sich internationale ExpertInnen und rund 1.200 TeilnehmerInnen aus 55 Ländern bei der „Glückstagung“ in Innsbruck, um über Wohlbefinden im Job, Chancen und Gefahren von Künstlicher Intelligenz als Glückscoach und den Wert der Hoffnung in den aktuellen Krisen- und Kriegszeiten zu diskutieren. Im Mittelpunkt der Tagung, die von Stefan Höfer (Medizinische Universität Innsbruck) organisiert wird, steht die Bedeutung der Gemeinschaft für das Individuum. weiterlesen

[03.07.2024] Blickdiagnosen erstellen, eine Narkose einleiten, knifflige medizinische Fälle lösen: Beim Paul-Ehrlich-Contest lieferten sich 15 Teams von Studierenden einen Wettbewerb um die schnellsten und besten Diagnosen. Zum zweiten Mal fand der Bewerb am 27. und 28. Juni 2024 an der Med Uni Innsbruck statt. Die GewinnerInnen kommen heuer aus Marburg, die Plätze zwei und drei holten sich Mannheim und Linz. weiterlesen

[25.06.2024] ForscherInnen um Alexander Hüttenhofer, Direktor des Instituts für Genomik und RNomik, ist es mit erfolgreichen Kooperationen gelungen, die Rolle von nichtkodierenden RNAs bei der Entstehung des seltenen Schaaf-Yang-Syndroms zu klären. Im Zuge des Projekts entdeckten sie die genetischen Zusammenhänge zwischen vier Seltenen Krankheiten. Das renommierte Fachmagazin American Journal of Human Genetics veröffentlichte die Arbeit. weiterlesen

[20.06.2024] Eine Stoßwellentherapie bei gleichzeitiger Bypass-Operation belebt inaktive Herzmuskelzellen wieder, neue Blutgefäße entstehen, die Pumpleistung des Herzens verbessert sich maßgeblich: Das ist die Erkenntnis langjähriger Forschungsarbeit an der Univ.-Klinik für Herzchirurgie an der Med Uni Innsbruck. Das European Heart Journal publizierte heute die bahnbrechenden Ergebnisse einer klinischen Studie am Herzen. Anfang 2025 soll das in Innsbruck entwickelte Stoßwellengerät auf den Markt kommen. weiterlesen

[13.06.2024] In einer kürzlich im Fachjournal Neuron veröffentlichten Studie ist es gelungen, vier neue genetische Risikofaktoren für die Multisystematrophie (MSA) zu identifizieren. Dafür wurde das gesamte Genom von Menschen mit MSA umfassend untersucht – eine Leistung, die durch die Zusammenarbeit von mehr als 20 Institutionen weltweit ermöglicht wurde – darunter auch ExpertInnen der Innsbrucker Univ.-Klinik für Neurologie. weiterlesen

[11.06.2024] Der Traumtag am Berg kann schnell mit einem Trauma enden – ein Unfall, auch wenn er glimpflich ausgeht, setzt Betroffenen mitunter noch lange zu. 20 Prozent von 307 befragten PatientInnen litten sechs Monate nach einem Alpinunfall unter einzelnen Symptomen einer posttraumatischen Belastungsstörung. Das hat ein interdisziplinäres Team der Med Uni Innsbruck unter der Leitung von Katharina Hüfner mit Unterstützung von des Bozner Forschungszentrums Eurac Research erstmals erhoben. weiterlesen

Aktuell