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Archiv der Meldungen

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[27.02.2024] Die seltene angeborene Stoffwechselstörung, an der Emilia seit ihrer Geburt leidet, heißt: GLUT1-Defizienzsyndrom. In der Innsbrucker Kinderklinik werden derzeit sechs Kinder und Jugendliche mit dieser angeborenen Stoffwechselstörung betreut, in Österreich sind ungefähr 15 Patient:innen bekannt. weiterlesen

[22.02.2024] Eine Tiroler Forschungsallianz arbeitet aktuell an der Herstellung von möglichst realitätsnahen Augenlidern aus dem 3D Drucker. Diese und zukünftig weitere Organmodelle sollen die Ausbildungsmöglichkeiten von medizinischem Fachpersonal revolutionieren und in Folge die PatientInnenbehandlung verbessern. Das Projekt-Team wird angeführt von der Medizinischen Universität Innsbruck, ergänzt vom Management Center Innsbruck sowie der Standortagentur Tirol, Eyecre.at GmbH und Addion GmbH. weiterlesen

[16.02.2024] 130 Referenzen, davon ganze 60 Publikationen seit dem Jahr 2020, sind in die Übersichtsarbeit über die ANCA-assoziierte Vaskulitis eingeflossen, die Andreas Kronbichler (Univ.-Klinik f. Innere Medizin IV) soeben mit vier internationalen KollegInnen im hochrangigen Fachjournal The Lancet veröffentlichen konnte. Das ist außergewöhnlich. Denn bei ANCA-assoziierten Vaskulitiden handelt es sich um Seltene Krankheiten. weiterlesen

[14.02.2024] Im Rektoratsteam der Medizinischen Universität Innsbruck gibt es einen Wechsel: Birgit Hochenegger-Stoirer wird neue Vizerektorin für Finanzen und Digitalisierung. Die Finanzexpertin war zuvor bereits vier Jahre an der Medizinischen Universität Graz tätig. Neue Akzente will die 50-Jährige insbesondere im Bereich der Digitalisierung und bei Ausgründungen setzen. Die Steirerin bringt viel Erfahrungen aus ihrer beruflichen Tätigkeit in international agierenden Wirtschaftsunternehmungen mit. weiterlesen

[01.02.2024] Glukokortikoide (Steroidhormone) werden beim metastasierenden Prostatakarzinom sehr häufig als Begleitmedikation verabreicht, um Nebenwirkungen einer Chemotherapie, wie Übelkeit und Erbrechen zu mildern. Sie stehen jedoch auch im Verdacht, den Therapieerfolg zu bremsen und das Tumorwachstum zu fördern. Die zugrundeliegenden Mechanismen wurden an der Univ.-Klinik für Urologie nun erstmals in Bindegewebszellen der Tumormikroumgebung beleuchtet – ein wichtiger Schritt zur Therapieoptimierung. weiterlesen

[30.01.2024] Im Vorfeld des Weltkrebstages am 4. Februar geben die Medizinischen Universitäten in Graz, Innsbruck und Wien einen wichtigen Zusammenschluss bekannt: Das neugegründete Das Austrian Comprehensive Cancer Network (ACCN) bündelt die Expertise der Comprehensive Cancer Center (CCC) in Graz, Innsbruck und Wien. Dadurch wird eine wegweisende Zusammenarbeit ermöglicht. Das Leben von Krebspatient*innen soll durch Förderung der Krebsforschung und Optimierung der Versorgungslandschaft weiter verbessert we weiterlesen

[25.01.2024] Im Rahmen eines von der Österreichischen Atherosklerosegesellschaft (AAS) initiierten und seit acht Jahren laufenden Registerprojektes zur Erfassung von PatientInnen mit Familiärer Hypercholesterinämie (FH) in Österreich wurden nun auch die gesammelten Daten von betroffenen Kindern und Jugendlichen – unter aktiver Beteiligung von MitarbeiterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck – in ein globales Registernetzwerk der European Atherosclerosis Society eingespeist. weiterlesen

[23.01.2024] Zum 10. Mal lädt dieses Jahr Kathrin Sevecke, Primaria der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Hall und Direktorin der Innsbrucker Univ.-Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter, Expertinnen und Experten ein, um im Rahmen eines Kongresses die aktuellen Forschungs- und Behandlungsansätze zum Thema Substanzkonsum und Jugendliche zu diskutieren. weiterlesen

[22.01.2024] Die kognitive Leistung spielt sich in Großhirnrinde und Hippocampus ab. Spezielle Nervenzellen in diesen Hirnregionen enthalten das Protein SATB2. Fehlt es, verändert sich der Aufbau der 3D-Struktur der Erbinformation und damit die Denkfähigkeit. ForscherInnen des Instituts für Neurowissenschaften an der Med Uni Innsbruck ist es gelungen, die 3D-Struktur der DNA mit und ohne SATB2 darzustellen und damit eine neue Erklärung für genetisches Risiko für psychiatrische Erkrankungen anzubieten. weiterlesen

[16.01.2024] Seit Juli 2023 steht das renommierte Institut für Gerichtliche Medizin Innsbruck unter einer neuen Leitung: Mit Elke Doberentz hat das Institut eine ausgewiesene Expertin gewonnen, die in ihrem Forschungsgebiet, der forensischen Medizin, einen weiteren Schwerpunkt etablieren möchte. Sie konnte mit ihrem Team schon beachtliche Erfolge verzeichnen: Es ist ihr gelungen, Biomarker bei Brandopfern und zur Bestimmung des Wundalters zu identifizieren. weiterlesen

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