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Archiv der Meldungen

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[24.04.2024] Die Ethikkommission (EK) ist ein unabhängiges und weisungsfreies Gremium, das in Tirol institutionell an die Medizinische Universität Innsbruck gekoppelt ist. Alle klinischen Studien mit ProbandInnen oder PatientInnen, die in den Krankenanstalten Tirols und teilweise auch darüber hinaus durchgeführt werden sollen, benötigen vor Projektstart die gesetzlich oder inneruniversitär vorgeschriebene Zustimmung der EK. Am 18. April kam die im Jahr 1980 gegründete EK zu ihrer 500. Sitzung zusammen. weiterlesen

[23.04.2024] Resistenzen gegen Pilzmedikamente (sog. Antimykotika) stellen Gesundheitssysteme weltweit vor große Herausforderungen. Auch in Österreich erkranken jährlich etwa 130.000 Menschen an Pilzinfektionen, die oftmals auch tödlich enden können. Mit dem neuen PhD-Programm MYCOS verfolgt die Medizin Uni Innsbruck einen ganzheitlichen (One Health) und interdisziplinären Ansatz zur Erforschung von Resistenzentwicklungen, um Auswege aus dieser bedrohlichen Gesundheitskrise aufzuzeigen. weiterlesen

[18.04.2024] Das PIDDosom und seine Rolle im fehlerhaften Zellzyklusprozess waren in der Forschungsarbeit des Teams um Andreas Villunger schon für so manche Überraschung gut. Auch die neueste Erkenntnis sorgt für Erstaunen: Durch fehlerhafter Zellteilung bedingte überzählige Zentrosomen – im Krebsgeschehen nachgewiesenermaßen mit einer schlechten Prognose verbunden – können bei Erbgut geschädigten Krebsvorläuferzellen deren Tod bedeuten und damit die Tumorentstehung einbremsen. weiterlesen

[16.04.2024] Das Teddybärkrankenhaus Innsbruck wird heuer zum 25. Mal veranstaltet. Seit der Eröffnung im Jahr 2001 am Landhausplatz hat sich das Teddybärkrankenhaus stetig weiterentwickelt und ist seit Sommer 2023 ein eigenständiger Verein. weiterlesen

[15.04.2024] Es gibt nur sehr wenige spezialisierte Universitätskliniken für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin – eine davon ist in Innsbruck. 2003 gegründet, feiert sie bei der Tagung „Hormone im Frühling“ am 19. und 20. April nachträglich ihr 20-jähriges Jubiläum. Das Programm – von Sexualaufklärung über Kinderwunsch bei Krebs bis Osteoporose – spiegelt das vielfältige Aufgabenfeld der Klinik in PatientInnenversorgung und Forschung wider. weiterlesen

[11.04.2024] Psychotrope Rauschpilze, auch als ‚Magic Mushrooms‘ bekannt, synthetisieren das Halluzinogen Psilocybin. Heimisch in Tirol ist vor allem der unscheinbare spitzkegelige Kahlkopf (Psilocybe semilanceata), der gerne auf überdüngten Wiesen und am Waldrand in mittleren Lagen wächst. Obwohl das von den Pilzen erzeugte Psilocybin als ein dem LSD verwandtes Rauschmittel dem Betäubungsmittelgesetz unterliegt, hat es durchaus psychotherapeutisches – jedoch nicht risikofreies – Potential. weiterlesen

[09.04.2024] Im Fokus des Teams um den Biochemiker Matthias Erlacher stehen die molekularen Wechselwirkungen während der Translation, dem letzten Schritt der Genexpression. Dieser Prozess kann durch Modifikationen von RNA-Nukleotiden in den beteiligten Komponenten der Translation erheblich beeinflusst werden. Mithilfe eines eigens hergestellten Baukastensystems und synthetisch modifizierten tRNAs konnten die ForscherInnen die Rolle einiger dieser Modifikationen charakterisieren. weiterlesen

[04.04.2024] Wie kann man einen Zebrafisch-Embryo in Wasser berührungslos hochheben, ihn schweben lassen, drehen und von allen Seiten durchleuchten? Die kurze Antwort: mit Akustik. In die Entwicklung einer Lösung hat ein Team der Medizinischen Universitäten Innsbruck und Wien im Rahmen des Spezialforschungsbereichs Tomography Across the Scales jahrelange Arbeit investiert – mit Erfolg. Kürzlich berichtete Nature Communications über die neue ULTIMA-OCT Methode. Nun werden KooperationspartnerInnen gesucht. weiterlesen

[27.03.2024] Während ihres Post-Docs in Amsterdam begann Marta Bermejo-Jambrina die Rolle des Komplement-Systems bei Coronainfektionen zu erforschen. Dabei stellte sich heraus, dass nicht nur überschießende Komplementfaktoren zu schweren Verläufen führen, sondern vielmehr das Verhältnis zwischen Komplement- und Antikörperkonzentration von Bedeutung ist. Kürzlich publizierte das Fachjournal EMBO die Ergebnisse der Studie, die Bermejo-Jambrina als postDoc fellow der ÖAW an der Med Uni Innsbruck durchführte. weiterlesen

[20.03.2024] Seit heute liegen europaweit die Ergebnisse des jährlichen, abwasserbasierten Drogenmonitorings vor. Die Analyse für Österreich liefert seit 2016 das forensisch-toxikologische Labor am Institut für Gerichtliche Medizin (GMI) der Medizin Uni Innsbruck. Fazit für 2023: Österreich bleibt im Mittelfeld. Unter den verbotenen Substanzen wird Cannabis am häufigsten konsumiert, der Verbrauch von Kokain steigt an. Auf Basis der gewonnenen Daten werden in Kufstein und Wien bereits Maßnahmen gesetzt. weiterlesen

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