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Forschungsförderung

Externe Fördermöglichkeiten

Die Einwerbung von Drittmitteln nimmt einen immer größeren Stellenwert an den Universtäten ein, auch an der Medizinischen Universität Innsbruck. Mit den eingeworbenen Mitteln können die vielfältigsten Projekte in den unterschiedlichsten Disziplinen etabliert und finanziert werden. Die Akquirierung und Leitung von Forschungsprojekten gehört zum Aufgabenfeld wissenschaftlicher MitarbeiterInnen und ist insbesondere für NachwuchswissenschafterInnen eine Möglichkeit, erste Führungserfahrungen zu sammeln.

Große FördergeberInnen:

• Der Wissenschaftsfonds (FWF)
• Die Österreichische Nationalbank
• Die EU

Relevante weiterführende Links:

• Die wichtigsten Informationen zu den unterschiedlichen Fördergebern
• Drittmittelservice der Medizinischen Universität Innsbruck

Interne Fördermöglichkeiten

An der Medizinische Universität Innsbruck erhalten Sie die Möglichkeit, sich für interne Förderungen zu qualifizieren, die nach unterschiedlichen Schwerpunkten und Förderkriterien vergeben werden. Die wichtigsten Informationen über Zielgruppen, Zielsetzungen, Richtlinien, Vergabeverfahren und aktuelle Angebote finden Sie hier.

Relevante weiterführende Weblinks:

•  MUI-Funding for PhD Research Training Groups
•  MUI-Innovation Pool
•  Forschungsprämien
•  MUI-START Programme
•  Open Access Publikationsfonds
•  Jubiläumsfonds der LFUI und der MUI
•  Tiroler Wissenschaftsförderung (vormals Tiroler Wissenschaftsfonds)
•  Johannes und Hertha Tuba Forschungsförderung
•  Anschubfinanzierung für Kooperationsprojekte
•  IKB Forschungsförderung

Forschungsinfrastruktur

Investitions- und Reparaturanträge werden über die Abteilung Finanzen und Rechnungswesen (Controlling) in enger Abstimmung mit dem Vizerektorat für Forschung abgewickelt. Entscheidungen hinsichtlich  Neuinvestitionen trifft eine vom Rektorat eingesetzte Infrastrukturkommission. Entscheidungen zu den paktierten Anschaffungen (gemeinsame Anschaffungen der Medizinischen Universität und der Tirol Kliniken) werden in einer Kommission vorbereitet, die paritätisch mit VertreterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck und der Tirol Kliniken besetzt ist. Weiterführende Informationen dazu finden Sie hier.