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Archiv der Meldungen

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[11.05.2012] Im Rahmen des K-Regio Projektes Cardiospect wird derzeit in Tirol ein Magnetresonanz-kompatibles Belastungsergometer entwickelt. Dadurch können alltägliche Belastungssituationen in einer MRT-Röhre simuliert werden. Diese nichtinvasive und schnelle Untersuchung ermöglicht eine frühe Diagnose von koronaren Herzerkrankungen (KHK). Das Unternehmen Ergospect entwickelt das Gerät gemeinsam mit dem Softwareunternehmen Infpro GmbH und der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen

[10.05.2012] Statistisch erkrankt jeder dritte Mensch in Österreich im Laufe seines Lebens einmal an Krebs. Viele Tumorerkrankungen werden erfolgreich mit einer Strahlentherapie behandelt. Trotzdem haben immer noch viele Menschen Angst vor der Strahlung. Warum diese Angst unbegründet ist, erklärte Univ.-Prof. DI Dr. Peter Lukas, Vorstand der Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Innsbruck, bei einem Vortrag aus der Reihe „Medizin für Land und Leute“ kürzlich in Maurach am Achensee. weiterlesen

[08.05.2012] Einen Achtungserfolg erzielte ao.Univ.-Prof. Dietmar Fuchs aus der Sektion für Biologische Chemie des Innsbrucker Biozentrums beim aktuellen Ranking des Laborjournals für den Bereich Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin. In einer unabhängigen Publikationsanalyse der am häufigsten zitierten WissenschafterInnen im deutschsprachigen Raum hat sich das Ranking von Prof. Fuchs mit dem achten Rang erneut verbessert. weiterlesen

[07.05.2012] Die halbjährlich stattfindenden Fachtagungen der Finanz- und ControllingleiterInnen österreichischer Universitäten finden alternierend bei einer der österreichischen Universitäten statt. Anfang Mai hatte die Medizinische Universität Innsbruck erstmals die Gelegenheit als Veranstalterin dieser hochkarätigen Tagung mit ca. 50 TeilnehmerInnen aller österreichischen Universitäten aufzutreten. weiterlesen

[07.05.2012] Der Leiter der Innsbrucker Abteilung für Experimentelle Psychiatrie, Univ.-Prof. DI Dr. Alois Saria, wurde für fünf Jahre in das Finanzkomitee der „Society for Neuroscience“ (SfN) berufen. Die SfN mit Sitz in Washington DC ist die größte weltweit tätige Non-Profit Organisation der Neurowissenschaften mit über 42.000 Mitgliedern. Die Nominierung zeigt den hohen internationalen Stellenwert des neurowissenschaftlichen Forschungsschwerpunktes an der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen

[03.05.2012] Mit großem Erfolg fand am 20. April der jährliche Innsbrucker Neuroscience Day am Grillhof in Vill statt. Der etablierte Treffpunkt für alle neurowissenschaftlich interessierten Forschungsgruppen beider Innsbrucker Universitäten sowie deren Kooperationspartner wird von den FWF Doktoratskollegs „Signal Processing in Neurons“ und „Molecular Cell Biology and Oncology“ in Zusammenarbeit mit dem FWF-SFB „Cell Signaling in Chronic CNS Disorders“ organisiert. weiterlesen

[02.05.2012] Für die Forschungsarbeiten von ao. Univ. Prof. Dr. Erich Gnaiger und seinem Team vom D. Swarovski Research Laboratory hat die Medizinische Universität Innsbruck kürzlich den Houska Preis 2011 erhalten. Diese renommierte Auszeichnung ist Österreichs größte private Forschungsförderinitiative. Vor allem in der Präventivmedizin sowie in der Therapie altersbedingter Gesundheitsrisiken und degenerativer Erkrankungen werden die Innsbrucker Forschungsergebnisse in Zukunft maßgeblich an Bedeutung gewinne weiterlesen

[02.05.2012] Die MUI begrüßt als neues Mitglied des Universitätsrates die weltweit renommierte Expertin für Humangenetik, em.Univ.-Prof.in Dr.in Christa Fonatsch. Die langjährige Direktorin des Departments für Medizinische Genetik an der Medizinischen Universität Wien trug maßgeblich zum ausgezeichneten Ruf ihres Wirkungsortes wie auch ihres Fachgebietes bei. Prof.in Christa Fonatsch folgt Dr.in Christiane Druml und wurde durch den Senat nachbesetzt. weiterlesen

[02.05.2012] Die Rekonstruktion der Ausbreitung des Menschen über die ganze Erde stellt eines der spannendsten Forschungsgebiete der Genetik dar. Einen eindrucksvollen und international beachteten Beitrag zur Aufklärung der Besiedlungsgeschichte Südamerikas hat eine Forschergruppe des Innsbrucker Instituts für Gerichtliche Medizin geliefert. weiterlesen

[27.04.2012] Die genauen Mechanismen, die zur Entstehung der pulmonalen Hypertonie (Lungenhochdruck) führen, sind bis heute unzureichend erforscht. Einem Team um Univ.-Prof. Christian Kähler und Dr.in Susanna Desole vom Schwerpunkt Pneumologie der Univ.-Klinik für Innere Medizin I ist es in experimentellen Untersuchungen gelungen, endotheliale Stammzellen als mögliches neues Target zu entlarven. weiterlesen

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