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Archiv der Meldungen

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[02.10.2023] Der Audimax – der größte Hörsaal an der Medizin Uni Innsbruck – war heute bis auf den letzten Platz gefüllt. Etwa 450 StudienanfängerInnen hatten sich eingefunden, um gut informiert ins Studienleben zu starten. Fit4study ist auch der neue Name der ersten Vorlesung für neue Studierende – vormals Orientierungslehrveranstaltung –, bei der es neben wichtigen Eckdaten und Auskünften auch ein kleines Willkommensgeschenk gab. weiterlesen

[28.09.2023] Vorhofflimmern – die häufigste Herzrhythmusstörung weltweit – erhöht das Sterblichkeitsrisiko deutlich, bleibt aber oft unerkannt. Weil Früherkennung hier lebensrettend sein kann, zielt ein neues klinisches Forschungsprojekt an der Medizin Uni Innsbruck auf die Entwicklung, Implementierung und Validierung einer auf digitalen Technologien basierenden Vorhofflimmer-Screening- und Behandlungsstrategie. Die Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG) fördert das innovative Vorhaben mit rund 8 Mio. Euro. weiterlesen

[20.09.2023] Eine kürzlich im Fachjournal Lancet Microbe veröffentlichte Studie des Epidemiologen Peter Willeit beleuchtet die Zusammenhänge zwischen der Immunantwort auf die BionTech/Pfizer-Impfung und dem Schutz vor Durchbruchsinfektionen. Die Forschungsarbeit wurde gemeinsam mit dem Institut für Virologie durchgeführt und liefert wichtige Erkenntnisse zum Coronavirus. weiterlesen

[14.09.2023] Ilja Vietor forscht am Institut für Zellbiologie der Medizin Uni Innsbruck. Der Wissenschafter aus dem Team um Institutsleiter Lukas Huber beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den zwei Molekülen TIS7 und SKMc15. Neue Einblicke, welche Rolle diese Gene bei der Entstehung von Fettzellen haben, gibt eine Publikation imForschungsjournal „eLife“. Die Arbeit erhält große Aufmerksamkeit, da der Herausgeber die Publikation mit einem positiven Kommentar („Editors Evaluation“) ausgezeichnet hat. weiterlesen

[12.09.2023] Gerald Brandacher kehrt von der Johns-Hopkins-Universität in den USA zurück an die Medizin Uni Innsbruck. Mit im Gepäck hat der Tiroler neue Forschungsprojekte, darunter auch zur längerfristigen Konservierung von Organen. Durch eine eisfreie, hochspezialisierte Kühltechnik soll dies möglich werden. Das wäre ein wichtiger Baustein für den Aufbau von Organbanken. Gemeinsam mit seinem Studienkollegen, Klinikdirektor Stefan Schneeberger, wird er daran arbeiten, mehr PatientInnen helfen zu können. weiterlesen

[05.09.2023] Im Innsbrucker Alpenzoo diskutierten vom 30. August bis 1. September WissenschafterInnen aus sechs Staaten während eines Symposiums den neuesten Stand in Sachen Allometrie. Hintergrund des Treffens ist ein in jeglicher Hinsicht unkonventionelles Forschungsprojekt, an dem Thomas Haller von der Medizin Uni Innsbruck, Peter Kotanko vom Renal Research Institute New York und André Stadler vom Alpenzoo beteiligt sind. weiterlesen

[23.08.2023] Das PIDDosom und seine Rolle im frühen Krebsgeschehen stehen im Rahmen der mit einem ERC Grant geförderten Forschungsarbeit von Andreas Villunger seit vielen Jahren im Fokus. Neue Erkenntnisse aus seinem Team enthüllen nun für den Proteinkomplex weitere Funktionen mit dualer Wirkung auf Zellzykluskontrolle und Immunität. weiterlesen

[09.08.2023] Am 20. Juli 2022 wäre Gregor Mendel 200 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass veröffentlichte Johannes Zschocke, Direktor des Instituts für Humangenetik mit Kollegen im Fachjournal Nature Reviews Genetics zwei Artikel, die eine Brücke schlagen von den Konzepten Mendels zur genetischen Medizin im Zeitalter der Genomsequenzierung. Die Texte geben Einblick in die molekularen Grundlagen der „Mendel‘schen“ Erbgänge und die Frage, wie sich Krankheiten aus genetischen Varianten ableiten lassen. weiterlesen

[04.08.2023] Gibt es Biomarker, die es ermöglichen eine chronische Nierenerkrankung möglichst frühzeitig zu diagnostizieren? An der Medizinischen Universität Innsbruck gehen ForscherInnen aus verschiedenen Bereichen dieser Frage nach. Teams um Alexander Hüttenhofer, Leiter des Instituts für Genomik und RNomik und Gert Mayer, Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin IV, sind in den letzten Jahren ihrem Ziel viele Schritte nähergekommen. weiterlesen

[31.07.2023] Mit den Erkenntnissen eines Kooperationsprojekts zwischen der TU München und dem Innenohrlabor der HNO-Klinik an der Medizin Uni Innsbruck sollen Cochlea-Implantate einen Entwicklungsschub erfahren. Ausgewiesenes Ziel ist die Verbesserung von Computermodellen, mit denen die gezielte elektrische Stimulation des Hörnervs durch ein Implantat simuliert werden kann. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) fördern das vielversprechende Vorhaben. weiterlesen

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