Archiv der Meldungen
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[27.03.2024] Während ihres Post-Docs in Amsterdam begann Marta Bermejo-Jambrina die Rolle des Komplement-Systems bei Coronainfektionen zu erforschen. Dabei stellte sich heraus, dass nicht nur überschießende Komplementfaktoren zu schweren Verläufen führen, sondern vielmehr das Verhältnis zwischen Komplement- und Antikörperkonzentration von Bedeutung ist. Kürzlich publizierte das Fachjournal EMBO die Ergebnisse der Studie, die Bermejo-Jambrina als postDoc fellow der ÖAW an der Med Uni Innsbruck durchführte. weiterlesen
[20.03.2024] Seit heute liegen europaweit die Ergebnisse des jährlichen, abwasserbasierten Drogenmonitorings vor. Die Analyse für Österreich liefert seit 2016 das forensisch-toxikologische Labor am Institut für Gerichtliche Medizin (GMI) der Medizin Uni Innsbruck. Fazit für 2023: Österreich bleibt im Mittelfeld. Unter den verbotenen Substanzen wird Cannabis am häufigsten konsumiert, der Verbrauch von Kokain steigt an. Auf Basis der gewonnenen Daten werden in Kufstein und Wien bereits Maßnahmen gesetzt. weiterlesen
[14.03.2024] Mit der zweiten Förderschiene der Exzellenzinitiative excellent=austria baut Österreich das Spitzenfeld der Grundlagenforschung weiter aus: Fünf Emerging Fields werden über 14 Standorte hinweg kooperative Forschungsprojekte zu Themen mit höchstem Innovationspotenzial starten. Die ersten fünf Konsortien zwischen Wien und Innsbruck werden in den nächsten fünf Jahren mit insgesamt 31 Mio. Euro gefördert. Mit dem Bioinformatiker Dietmar Rieder ist die Med Uni Innsbruck an einem Projekt beteiligt. weiterlesen
[11.03.2024] Die Antrittsvorlesung von Sabine Ludwig am 7. März, dem Abend vor dem Weltfrauentag, zog viele BesucherInnen, darunter bekannte Gesichter aus Wissenschaft, Klinik und Politik, in den großen Hörsaal der Med Uni Innsbruck. weiterlesen
[07.03.2024] Vor 20 Jahren wurde die Medizinische Fakultät aus der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck herausgelöst und als eigene Medizinische Universität etabliert. An diesem Schritt fanden anfangs nicht alle Gefallen. Heute ist die Medizinische Universität Innsbruck als eigenständige Bildungs- und Forschungseinrichtung und Mitbegründerin der Uniklinik unersetzlich geworden. Ihrer Schwesteruniversität ist sie dabei nicht nur räumlich nahe geblieben. weiterlesen
[05.03.2024] Rund 700 Allgemeinmedizinerinnen und -mediziner sowie Fachärztinnen und Fachärzte aus dem klinischen und niedergelassenen Bereich werden sich im Rahmen des 26. Kardiologie Kongresses Anfang März in Innsbruck über neue klinische Behandlungsmethoden und Forschungsvorhaben austauschen. Davon profitieren vor allem Patientinnen und Patienten – ebenso wie von einem neuen Großgerät, das ab August an der Innsbrucker Klinik zum Einsatz kommt. weiterlesen
[27.02.2024] Die seltene angeborene Stoffwechselstörung, an der Emilia seit ihrer Geburt leidet, heißt: GLUT1-Defizienzsyndrom. In der Innsbrucker Kinderklinik werden derzeit sechs Kinder und Jugendliche mit dieser angeborenen Stoffwechselstörung betreut, in Österreich sind ungefähr 15 Patient:innen bekannt. weiterlesen
[22.02.2024] Eine Tiroler Forschungsallianz arbeitet aktuell an der Herstellung von möglichst realitätsnahen Augenlidern aus dem 3D Drucker. Diese und zukünftig weitere Organmodelle sollen die Ausbildungsmöglichkeiten von medizinischem Fachpersonal revolutionieren und in Folge die PatientInnenbehandlung verbessern. Das Projekt-Team wird angeführt von der Medizinischen Universität Innsbruck, ergänzt vom Management Center Innsbruck sowie der Standortagentur Tirol, Eyecre.at GmbH und Addion GmbH. weiterlesen
[16.02.2024] 130 Referenzen, davon ganze 60 Publikationen seit dem Jahr 2020, sind in die Übersichtsarbeit über die ANCA-assoziierte Vaskulitis eingeflossen, die Andreas Kronbichler (Univ.-Klinik f. Innere Medizin IV) soeben mit vier internationalen KollegInnen im hochrangigen Fachjournal The Lancet veröffentlichen konnte. Das ist außergewöhnlich. Denn bei ANCA-assoziierten Vaskulitiden handelt es sich um Seltene Krankheiten. weiterlesen
[14.02.2024] Im Rektoratsteam der Medizinischen Universität Innsbruck gibt es einen Wechsel: Birgit Hochenegger-Stoirer wird neue Vizerektorin für Finanzen und Digitalisierung. Die Finanzexpertin war zuvor bereits vier Jahre an der Medizinischen Universität Graz tätig. Neue Akzente will die 50-Jährige insbesondere im Bereich der Digitalisierung und bei Ausgründungen setzen. Die Steirerin bringt viel Erfahrungen aus ihrer beruflichen Tätigkeit in international agierenden Wirtschaftsunternehmungen mit. weiterlesen