Archiv der Meldungen
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[05.03.2013] Drei rezente Forschungsarbeiten aus dem Team um Univ.-Prof. Günter Weiss (Direktor Univ.-Klinik für Innere Medizin VI) liefern neue Einblicke in die Wirkungsweise von Lipocalin-2. Das von weißen Blutkörperchen im Rahmen der angeborenen Immunabwehr gebildete Eiweiß erweist sich immer mehr als essentieller und vielseitiger Faktor in der Abwehr von Infektionen. weiterlesen
[04.03.2013] Demenz ist eine Volkskrankheit. Die dementiellen Erkrankungen nehmen mit dem Alter zu. Die häufigste Demenzform ist die Alzheimerkrankheit, etwa die Hälfte der an Demenz Erkrankten sind AlzheimerpatientInnen. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Das und noch mehr erfuhren Interessierte beim Vortrag von Primar Univ.-Prof. Dr. Josef Marksteiner beim Medizin für Land und Leute-Vortrag in Kematen. weiterlesen
[26.02.2013] Die jeweiligen Rektoren der Medizinischen Universität Innsbruck und des St. Francis College of Health an allied sciences, Univ.-Prof. Dr. Herbert Lochs und Prof. Cassian C. Magori, haben einen Zusammenarbeitsvertrag abgeschlossen. Aus diesem Anlass veranstaltete Prof. Dr. Bernhard Frischhut vom Verein „Ärzte für Ifakara“ einen Informationsabend. Er stellte das Projekt vor und diskutierte mit dem interessierten Publikum weitere notwendige Schritte. weiterlesen
[25.02.2013] Die Forschungsgruppe um Prof. Gottfried Baier, Dr.in Christa Pfeifhofer-Obermair und Dr. Nikolaus Thuille am Department für Medizinische Genetik, Molekulare und Klinische Pharmakologie konnte durch eine im Rahmen des SFB021 entstandene, aktuelle Forschungsarbeit neue Erkenntnisse zur physiologischen Bedeutung von kritischen PKC Isotypen bei der Regulation der Immunantwort aufklären. weiterlesen
[22.02.2013] Zwischen Weihnachten und April werden an der Innsbrucker Universitätsklinik für Innere Medizin III, Kardiologie im Schnitt etwa 450 PatientInnen mit Herzinfarkten behandelt. Viele davon kommen direkt von der Skipiste. Univ.-Prof. Dr. Otmar Pachinger, Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin III, Kardiologie, hat in einem Vortrag im Rahmen des IPOKRaTES-Seminars erklärt, warum gerade in dieser Zeit so viele Herzinfarkte passieren und wie die Erstversorgung optimiert werden kann. weiterlesen
[21.02.2013] Bei StemBANCC handelt es sich um ein mit 55,6 Mill. Euro ausgestattetes multinationales Großprojekt, das basierend auf einer 2012 mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Technologie neue Möglichkeiten der Medikamentenforschung nutzt. Unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Paul Jennings und Univ.-Prof. Dr. Gerhard Gstraunthaler von der Sektion für Physiologie ist auch die Medizinische Universität Innsbruck an diesem Programm beteiligt. weiterlesen
[18.02.2013] Von der fortschreitenden, tödlich verlaufenden Erkrankung Multisystematrophie (MSA) sind in Österreich etwa 1000 Menschen betroffen - im Vergleich zu 30.000 Parkinson-Erkrankten. Bis heute gibt es keine wirksame Therapie, doch nun liefern Innsbrucker Forscher zukunftsweisende Erkenntnisse für die Entwicklung spezifischer Therapiestudien und ebnen damit den Weg für eine gezielte Behandlung. weiterlesen
[14.02.2013] Menschen sind ständig von flüchtigen organischen Stoffen umgeben. Pflanzen, Tiere, Menschen und technische Werkstoffe sind eine Quelle flüchtiger organischer Verbindungen, sogenannter VOCs (Volatile Organic Compounds). Welche Auswirkungen VOCs aus Holz sowie Holzwerkstoffen auf den Organismus haben, wird am Biozentrum der Medizinischen Universität Innsbruck untersucht. Vor Kurzem ging eine einzigartige VOC-Expositionskammer in Betrieb, welche eine detaillierte Analyse von VOCs ermöglicht. weiterlesen
[13.02.2013] In der vom Land Tirol geförderten interdisziplinären Machbarkeitsstudie „Bionic-Drive“ arbeiten die Abteilung für experimentelle Orthopädie der Universitätsklinik für Orthopädie Innsbruck, die Firma Sistro und das Ingenieursbüro Mintscheff gemeinsam an der Konstruktion und industriellen Umsetzung eines miniaturisierten stufenlosen Getriebes. weiterlesen
[11.02.2013] Das Protein RANKL hat maßgeblichen Einfluss auf die Entstehung von Diabetes Mellitus Typ 2. Diese aus Daten der bekannten Bruneck-Studie und speziellen Laboruntersuchungen gewonnene Erkenntnis eines großen internationalen Konsortiums unter Leitung von Tiroler Forschungsgruppen wird die Prävention und Therapie bei Diabetes Typ 2 verändern. Die Ergebnisse wurden jetzt im hochrangigen Wissenschaftsmagazin Nature Medicine veröffentlicht. weiterlesen