search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

neuroday2023.jpg

Was gibt es Neues in den Neurowissenschaften?

Die Medizinische Universität Innsbruck hat NeurowissenschafterInnen von allen akademischen Einrichtungen in Innsbruck zum „neuroday23“ eingeladen. Rund 100 ExpertInnen kamen im stylischen Ambiente des Artloft am Lansersee zusammen. Die Organisatoren Kai Kummer und Nico Wahl freuten sich über das große Interesse und ziehen eine positive Bilanz – für die Veranstaltung und für die Neurowissenschaften in Innsbruck.

Was gibt es Neues in den Neurowissenschaften? Zu dieser Frage tauschten sich GrundlagenforscherInnen und KlinikerInnen beider Universitäten im Rahmen des neuroday23 aus. Als Keynote-Sprecher war Daniele Canzio von der University of California – San Francicsco (UCSF, USA) eingeladen, der über seine Forschungsarbeit zur Rolle der Genomarchitektur berichtete. „Wir wollen mit dem neuroday, der zukünftig jährlich stattfinden wird, einen Rahmen bieten, damit ForscherInnen über Institutsgrenzen hinweg gemeinsame Ideen entwickeln und Synergien nutzen können“, erklären Kai Kummer und Nico Wahl. Die beiden engagierten Neurowissenschafter erhielten viel Lob für die gelungene Veranstaltung.

Neurodays
Neurodays
Neurodays
Neurodays
Neurodays
Neurodays

 

Das Programm war gleichzeitig auch eine Art Leistungsschau der ambitionierten, jungen NeurowissenschafterInnen in Tirol. „Es war eine Veranstaltung mit ausgezeichneten Vorträgen und vielen hoch motivierten jungen Menschen“, erklärten Rektor Wolfgang Fleischhacker und Christine Bandtlow, Vizerektorin für Forschung und Internationales. Das Rektorat der Medizinischen Universität Innsbruck hat das Event unterstützt, Rektor Wolfgang Fleischhacker den Tag am Lansersee eröffnet. Vizerektorin Christine Bandtlow überreichte zum Abschluss die Posterpreise an die PhD Studentinnen Francesca Silvagni (Institut für Pharmakologie) und Victoria Halim (Institut für Physiologie).

Aber nicht nur die Forschungsleistungen waren ausgezeichnet, neun ForscherInnen haben ihr künstlerisches Talent bewiesen und am NeuroArt contest teilgenommen. Unter den sehr kreativen Einreichungen haben sich Jan Ahrend (Institut für Physiologie) mit seinem Werk „When Neurons Spiral“ und Alexander Wallerus (Institut für Neurobiochemie) mit „Candidate Octopus“ beim Publikumsvoting durchgesetzt.

Die Veranstaltung wurde auch von ALUMN-I-MED und den Innsbrucker Verkehrsbetrieben (IVB) unterstützt.

(28.11.2023, HOF, RED, Fotos: Marcel Hartmann, Instagram: wiesel_pictures)

Aktuell