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Archiv der Meldungen

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[08.03.2023] Margarethe Hochleitner zieht Bilanz – so lautete das Motto einer gut besuchten Veranstaltung am Vorabend des Weltfrauentages 2023 an der Medizin Uni Innsbruck. Der Einladung waren rund 130 ÄrztInnen, ForscherInnen, MitarbeiterInnen, Studierende, WegbegleiterInnen und Interessierte gefolgt. Wünsche, Ziele und Herausforderungen haben Frauen aus verschiedenen Bereichen der Medizinischen Universität Innsbruck auch in einem Video formuliert. weiterlesen

[06.03.2023] Zur äußerst Seltenen Krankheit MVID (Mikrovillus Einschlusserkrankung) wird an der Medizinischen Universität Innsbruck gar nicht selten, sondern intensiv geforscht. Der Pädiater und Zellbiologe Georg Vogel hat in den vergangenen Jahren viel zur Aufklärung dieser angeborenen kindlichen Durchfallerkrankung beigetragen. Mit seiner rezenten Forschungsarbeit liefert er nun weitere Erkenntnisse zum Proteintransport in Darmepithelzellen – einem zentralen Mechanismus bei der Entstehung dieser lebensbedrohlichen Erkrankung. weiterlesen

[02.03.2023] Technische Fortschritte, verbesserte Therapiemöglichkeiten und neue Forschungserkenntnisse: Die Chirurgie steht vor richtungsweisenden Entscheidungen. Umgesetzt werden diese vom neuen Direktor der Univ.-Klinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie, Stefan Schneeberger und seinem Team. Leitmotiv des engagierten Mediziners und Forschers sind die Menschen: "Wir müssen unseren Blick für die Patientinnen und Patienten schärfen." weiterlesen

[28.02.2023] Wenn die dreijährige Leonie aus dem Haus geht, braucht sie einen Schutzanzug und Sonnenbrille. Immer. Bevor sie mit ihren Eltern in ein Gebäude geht, messen diese den UV-Anteil der Beleuchtung. Nur bei LED-Lampen kann Leonie sicher ihren Schutzanzug ausziehen. UV-Strahlen zerstören ihre Haut unwiderruflich und führen zu Hautkrebs. weiterlesen

[24.02.2023] Sebastian Schwindling wird Professor für Zahnärztliche Prothetik an der Medizinischen Universität Innsbruck und damit die Leitung der gleichnamigen Universitätsklinik übernehmen. Er tritt zum 1. April 2023 die Nachfolge von Ingrid Grunert an, die Ende 2022 in den Ruhestand getreten ist. weiterlesen

[21.02.2023] Der chronische Verlauf einer Schizophrenie Erkrankung erfordert neben psychosozialen Therapien auch eine Langzeitbehandlung mit Antipsychotika, um Rückfälle zu vermeiden. Ob die tägliche orale Einnahme oder eine langwirksame Depot-Medikation geeigneter ist, die Langzeitbehandlung zu unterstützen, wurde in der groß angelegten internationalen EULAST-Studie (European Long-Acting Antipsychotics in Schizophrenia Trial) untersucht, die nun in The Lancet Psychiatry erschienen ist. weiterlesen

[16.02.2023] Ein Team um die Neurologin Alessandra Fanciulli ist dem Schmerz im Rahmen der seltenen neurodegenerativen Erkrankung Multisystematrophie (MSA) auf der Spur. Dafür verlassen die ForscherInnen altbekannte Pfade. weiterlesen

[15.02.2023] In der Therapie von PatientInnen mit Diabetes mellitus Typ 2 werden seit einigen Jahren erfolgreich SGLT2-Hemmer eingesetzt. Auch zur Behandlung der chronischen Herz- und Niereninsuffizienz finden diese Antidiabetika breite Anwendung. Mit den neuesten Forschungsergebnissen eines Teams um die Endokrinologin und Diabetologin Susanne Kaser kann SGLT2-Hemmern nun auch eine bislang unerforschte Funktion für die Vorbeugung von Übergewicht, Fettleber oder Diabetes zugeschrieben werden. weiterlesen

[13.02.2023] ExpertInnen der Medizinischen Universität Innsbruck überwachen die Verbreitung von SARS-CoV-2 in Österreich – unabhängig vom Testgeschehen – über das Abwassermonitoring. Im Auftrag des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz wurde das Programm im Jänner 2023 ausgeweitet. „Das Abwassermonitoring ist ein wichtiges Instrument für den zukünftigen Umgang mit SARS-CoV-2“, erklärt Gesundheitsminister Johannes Rauch bei einem Presse-Rundgang. weiterlesen

[07.02.2023] Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, stehen die Chancen meist sehr gut, dass es geheilt werden kann. Survivors – Kinder, die eine Krebserkrankung überstanden haben – sind allerdings häufig mit Spätfolgen konfrontiert, die ihre Lebensqualität mitunter massiv beeinträchtigen. 2021 richteten die Tirol Kliniken und die Medizinische Universität Innsbruck auf Betreiben der Kinderkrebshilfe für vorläufig drei Jahre das Zentrum für onkologische Nachsorge für junge Erwachsene (ZONE) ein. weiterlesen

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