Evozierte Potentiale
Aufgabenbereich:
Evozierte Potentiale (EP) stellen ein etabliertes elektrophysiologisches Testverfahren zur Erfassung sensibler und motorischer Funktionen dar.
Die wichtigsten Indikationen sind zervikale Myelopathie, Optikusneuritis, periphere Fazialisparese und Multiple Sklerose und die Prognoseabschätzung bei komatösen Patienten. In der klinischen Routine werden visuell (VEP), akustisch (BAEP, brainstem auditory evoked potentials) und somatosensorisch evozierte Potentiale (SSEP) sowie motorisch evozierte Potentiale (MEP) abgeleitet.
Routinebetrieb: Montag bis Freitag 8.00 bis 16.00 Uhr
Telefon: 0512-504-23888
Ärztliche Miterabeiter:innen
Ao. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Löscher (Leitung)
Ass.Prof. Priv.Doz. Dr. Julia Wanschitz
Dr. Verena Rass PhD
Pflege:
Katharina Jeller