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Archiv der Meldungen

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[04.09.2025] Patrick Rockenschaub und Michael Ebner von der Medizinischen Universität Innsbruck erhalten begehrte ERC Starting Grants. Mit der 1,5 Mio. Euro Förderung für visionäre NachwuchsforscherInnen, die vom Europäischen Forschungsrat vergeben wird, entwickelt Rockenschaub ein universelles, KI-basiertes Frühwarnsystem für Intensivstationen. Ebner erforscht die Mechanismen des Fettstoffwechsels in bestimmten Gehirnzellen und verfolgt damit einen neuen Ansatz, um die Hirnalterung zu bremsen. weiterlesen

[01.09.2025] An der Univ.-Klinik für Neurologie der Med Uni Innsbruck ist – basierend auf dem PatientInnenaufkommen – Österreichs größte Kopfschmerzambulanz angesiedelt. Von Kopfschmerzen sind rund 80 Prozent der Bevölkerung irgendwann im Leben geplagt, manche leiden extrem darunter. Wir haben den Neurologen Gregor Brössner, langjähriger Leiter der Innsbrucker Ambulanz für Kopf- und Gesichtsschmerzen, zum Interview gebeten. weiterlesen

[28.08.2025] In afrikanischen Ländern nehmen viele Kinder aufgrund von Mangelernährung zu wenig Eisen auf. Die daraus resultierende Blutarmut (Anämie) ist mit Wachstumsstörungen und eingeschränkter körperlicher und kognitiver Entwicklung verbunden. Andererseits führt die Zufuhr von Eisen mit der Nahrung häufiger zu schweren bakteriellen Infektionen oder Malaria. Schon wegen der weitreichenden gesundheitlichen Folgen für Kinder kommt der Aufklärung dieser komplexen Zusammenhänge besondere Bedeutung zu. weiterlesen

[19.08.2025] Die Anwendung von KI-gestützter Software in der Quantifizierung und Charakterisierung von koronaren Plaques aus der CT-Bildgebung macht deutlich, dass Frauen bei identem Plaquevolumen ein höheres Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse aufweisen als Männer. Das ist die zentrale Erkenntnis einer retrospektiven Untersuchung unter der Leitung der Innsbrucker Radiologin Gudrun Feuchtner im Rahmen der multizentrischen Registerstudie CONFIRM2. weiterlesen

[08.08.2025] Eine aktuelle Studie beleuchtet die Möglichkeiten und Herausforderungen der Normothermen Maschinenperfusion (NMP) in der Nieren-Transplantation. Diese innovative Technologie könnte dazu beitragen, das Leben vieler PatientInnen mit Nierenversagen im Endstadium (End-Stage Kidney Disease, ESRD) zu verbessern. Bei der Weiterentwicklung sind Stefan Schneeberger und sein Team von der Medizin Uni Innsbruck und dem organLife Labor federführend beteiligt. weiterlesen

[04.08.2025] Seit 1. August leitet Andreas Mayer das Institut für Genomik und RNomik am Biozentrum und folgt damit Alexander Hüttenhofer nach. Zwischen der Vertragsunterzeichnung zum Professor für RNA Biologie und Genomik bei Rektor Fleischhacker im Mai und seinem Dienstantritt liegen viele Umzugskilometer und vor allem Vorfreude auf das neue Forschungsumfeld und die Berge. weiterlesen

[29.07.2025] Auch wenn die Corona-Pandemie nach Einschätzung der WHO offiziell beendet ist, bleibt die Forschung am SARS-CoV-2 Virus weiterhin ein wichtiges Thema. Ein interuniversitäres ForscherInnenteam von fünf Instituten der Medizinischen Universität Innsbruck, unter Federführung von Alexander Hüttenhofer, hat nun herausgefunden, wie das Virus gezielt genetische Abläufe in menschlichen Lungenzellen beeinflusst. weiterlesen

[23.07.2025] Jeden Sommer trüben tragische Badeunfälle die Urlaubsstimmung. Mit guten Schwimmkenntnissen, durchdachten Vorsichtsmaßnahmen und schnellen Rettungsmaßnahmen könnten zahlreiche Todesfälle verhindert werden. Barbara Sinner, Direktorin der Univ.-Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin an der Medizinischen Universität Innsbruck erklärt im Interview, was beim Ertrinken passiert und worauf es bei der Ersten Hilfe und auf der Intensivstation ankommt. weiterlesen

[08.07.2025] PatientInnen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs überlebten doppelt so lang, wenn sie nach der operativen Krebsentfernung zusätzlich zur Chemotherapie mit Gemzitabin ein Antibiotikum erhielten. Das ist die Erkenntnis einer retrospektiven Studie von Steffen Ormanns, Leiter des Instituts für Allgemeine Pathologie und seinem Team an der Medizinischen Universität Innsbruck, die ihm zufolge rasch in die Praxis umzusetzen wäre. Die ForscherInnen planen Nachfolgestudien, um die Ergebnisse zu sichern. weiterlesen

[04.07.2025] Von ursprünglich 15.668 Angemeldeten haben am heutigen Freitag insgesamt 12.394 Kandidat:innen an den gemeinsamen Aufnahmeverfahren MedAT für das Studium an den Medizinischen Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz sowie an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz teilgenommen. weiterlesen

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